Wie und wo erhalte ich meine Kontoauszüge? Wie lange dauert die Bearbeitung meines Top-Kredit Antrags? Wie melde ich mich zum photoTAN Verfahren an?
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Bei einem Wertpapiersparplan investiert man regelmäßig Geld in Wertpapiere. Mit diesem Geld werden dann Wertpapiere oder Anteile von Investmentfonds gekauft. Die Wertentwicklung eines Wertpapiersparplans hängt dabei von der Entwicklung der gekauften Wertpapiere an den Börsen ab.
Steigende Kurse und Dividendenzahlungen erhöhen den Wert, fallende Kurse mindern den Wert; im schlimmsten Fall muss mit einem Totalverlust gerechnet werden.
Den besten Wertpapiersparplan gibt es nicht. Grundsätzlich bestimmen der Wunsch nach Rendite und Sicherheit die Entscheidung. Die Fragen dabei: Wie kann ich die bestmögliche Rendite erzielen? Und wie hoch ist das Risiko, dass fallende Kurse den Wert meines Sparplans negativ beeinflussen?
maxblue bietet hierzu über 800 verschiedene Anlagemöglichkeiten, geordnet nach Risikoklassen zur Auswahl.
Grundsätzlich möchte jeder Anleger möglichst günstig Wertpapiere kaufen, die anschließend in ihrem Wert steigen. Da man aber die Entwicklung der Börsenkurse nicht kennt, gibt es den einen perfekten Zeitpunkt für einen Einstieg nie. In einer langfristigen Perspektive kann einem Anleger der Durchschnittskosteneffekt (Cost-Average-Effect) helfen. Durch diesen Effekt kauft man bei hohen Kursen weniger Anteile und bei niedrigen Kursen mehr Anteile der Wertpapiere. Damit kann der Anleger im besten Fall in einem langen Zeitraum mehr Anteile im Depot besitzen, die man insgesamt zu niedrigeren Kursen gekauft hat.
Ein ETF (Exchange Traded Funds) ist ein börsengehandelter Indexfonds, der die Wertentwicklung bekannter Marktindizes abbildet. Im Gegensatz zu aktiv gemanagten Fonds werden ETFs hauptsächlich passiv betreut. Es ist also kein Fondsmanager damit beschäftigt, den ETF permanent zu kontrollieren und aktiv der jeweiligen Marktsituation anzupassen. Durch den Verzicht auf ein aktives Management fällt die Verwaltungsgebühr für ETFs in der Regel deutlich niedriger aus als bei Investmentfonds.
Wir haben für Sie die ETF Favoriten der maxblue-Kunden zusammengestellt. Damit teilen Sie die Erfahrung hunderttausender Kunden.
Der Cost Average Effekt wird auch als Durchschnittskosteneffekt bezeichnet.
Bei einem Wertpapiersparplan legen Sie Geld regelmäßig über einen längeren Zeitraum in Wertpapieren an. Steigen die Kurse, erwerben Sie mit Ihrem Wertpapiersparplan automatisch weniger Anteile. Sinken die Kurse dagegen, erhalten Sie mehr Anteile. Langfristig erwerben Sie die Anteile damit zu einem Durchschnittskurs. Dieser sogenannte „Cost-Average“ oder „Durchschnittskosteneffekt“ kann die Rendite im Vergleich zu einer Einmalanlage erhöhen.
Bereits ab 25 Euro können Sie in einen Wertpapiersparplan investieren.
Sie legen dabei selbst fest, welchen Betrag Sie auf Ihr Wertpapiersparplan-Konto überweisen bzw. in welcher Höhe Sie einen Dauerauftrag einrichten. Sobald die Mindestanlagesumme von 25 Euro auf dem Sparplankonto eingegangen ist, erfolgt automatisch der Kauf der Wertpapieranteile zum nächsten Anlagelauf.
Ein ETF-Sparplan ist ein Fondssparplan mit ETF Fonds. Sie als ETF-Anleger zahlen regelmäßig einen vorher festgelegten Betrag in (Anteile von) Indexfonds ein. Es gibt keine vorher festgelegte Laufzeit, darüber hinaus können Sie den Ausführungsrhythmus Ihres Wertpapiersparplans jederzeit ändern, ebenso die Höhe der Beträge. Und Sie können den Wertpapiersparplan aussetzen, falls dies notwendig sein sollte.
Bei einem Wertpapiersparplan erwirbt der Anleger in festgelegten zeitlichen Abständen einen ETF-Anteil oder mehrere Fondsanteile eines ETFs und nimmt dann an den Börsenkursen bzw. an der Entwicklung des Index‘, den der ETF abbildet, teil.
Auf die Frage, welches der beste ETF Sparplan ist, kann es deshalb keine Antwort geben.
Beim Aktiensparplan investieren Sie als Anleger regelmäßig einen bestimmten Betrag nicht breit gestreut in ETFs, sondern in bestimmte Einzelaktien. Ziel ist es auch hier, sich über einen möglichst langen Zeitraum ein Vermögen aufzubauen.
Sie haben die Möglichkeit, monatlich Anteile (Aktien) eines Unternehmens zu erwerben. Durch den Kauf einer Aktie werden Sie Miteigentümer der Aktiengesellschaft.
Es gibt nicht den besten Aktiensparplan.
Ein Fondssparplan ist eine Art der Geldanlage, bei der Anteile von Investmentfonds die Grundlage bilden. Im Gegensatz zu einer einmaligen Investition wird bei einem Wertpapiersparplan mit Fonds in monatlichen Abständen bestimmte Geldeinsätze investiert, die im Rahmen eines Sparplans vorher definiert wurden.
Grundsätzlich gibt es nicht den besten Investmentfonds-Sparplan.
Mit dem maxblue Depot setzen Sie auf die Sicherheit und Kompetenz der Deutschen Bank. Sie können nahezu rund um die Uhr bspw. Aktien, Fonds und ETFs handeln. Und das auf Basis aktueller Marktinformationen und leistungsstarker Wertpapier-Services. Ein ideales Angebot für Investment-Einsteiger und Börsenprofis.
maxblue wurde als beste Depot-Bank mit „sehr gut“ ausgezeichnet
Verglichen wurden insgesamt 25 Institute aus den Kategorien „Direktbanken, Filialbanken und Online-Broker“ für Aktienkauf inkl. Depotbankkosten - insgesamt 7 von 25 mit „sehr gut“. Quelle: FMH-Finanzberatung, Test 10/2021.
Bei Eröffnung Ihres Wertpapiersparplans legen Sie fest, in welche Wertpapiere Sie investieren möchten. Bei maxblue können Sie in bis zu drei Wertpapiere investieren. Ihre Wertpapier-Auswahl ist jederzeit flexibel anpassbar. Per Dauerauftrag entscheiden Sie über die Höhe des Betrags und den Zeitpunkt der Investition, z.B. monatlich, zweimonatlich, vierteljährlich. Am nächsten Anlagetermin (den 20. eines Monats) wird das gesamte Guthaben auf Ihrem Sparplankonto automatisch in Ihre Wertpapier-Auswahl investiert. Und wenn Sie einmal mehr Geld übrig haben, können Sie jederzeit einen zusätzlichen Betrag auf ihr Sparplankonto überweisen.
Das maxblue Depot können Sie direkt über unsere Website bei maxblue eröffnen.
Füllen Sie den Antrag einfach online aus und legitimieren Sie sich bequem per Video - ganz ohne Papierkram.
Alternativ können Sie den Antrag auch ausdrucken und an den markierten Stellen unterschreiben. Bringen Sie diese Unterlagen zur Post und lassen dort Ihre persönlichen Daten bestätigen (PostIdent-Verfahren). Hierzu benötigen Sie Ihren gültigen Personalausweis oder Reisepass. Anschließend werden die Unterlagen per Post an uns gesandt und bearbeitet. Das gesamte Verfahren ist selbstverständlich kostenlos für Sie.
Für das maxblue Depot fallen keine Depotführungsgebühren an. Die Kosten für Transaktionen entnehmen Sie bitte dem Preis- / Leistungsverzeichnis. Beim maxblue Depotkonto wird für Kontoguthaben ab 100.000€ ein Verwahrentgelt berechnet.
Börsliche und außerbörsliche Wertpapieraufträge können online oder über den telefonischen Kundenservice zu jeder Zeit erteilt werden, d.h. 24 Stunden täglich, 7 Tage in der Woche.
Ja, mit der Eröffnung eines maxblue Depots werden Sie auch Kunde der Deutsche Bank AG.
Ja. Mit der Watchlist von maxblue bilden Sie Werte und Entwicklungen eines existierenden oder eines fiktiven Depots nach. Geben Sie Ihre Transaktionen ein, anschließend erhalten Sie eine reale Darstellung der Wertentwicklung.
Alle Privatpersonen können bei maxblue ein Depot eröffnen. Auch Minderjährige können bei maxblue Depotinhaber werden. Hierzu benötigt maxblue nur die Zustimmung der gesetzlichen Vertreter. Sollte nur ein Elternteil das Sorgerecht besitzen, kann auch bei Bankgeschäften nur dieser Teil als gesetzlicher Vertreter auftreten. Sobald das Kind volljährig ist, kann es selbst über die Vermögenswerte im Depot entscheiden.
Ja, das maxblue Depot ist ein beratungsfreies Geschäft. Unter das beratungsfreie Geschäft fallen alle Wertpapierdienstleistungen, die nicht im Rahmen der Anlageberatung und Finanzportfolioverwaltung erfolgen. Im beratungsfreien Geschäft treffen Sie Ihre Entscheidung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren also aufgrund Ihrer eigenen Einschätzung und ohne vorherige Beratung durch die Bank. Die Bank prüft dann, ob ein von Ihnen ausgewähltes Finanzinstrument für Sie angemessen ist, d.h. ob Sie über ausreichende Kenntnisse und Erfahrungen verfügen.
Wenn Sie bei maxblue beratungsfrei einen Auftrag zum Kauf eines Finanzinstruments aufgeben, ist maxblue gesetzlich verpflichtet zu prüfen, ob Sie über ausreichende Kenntnisse und Erfahrungen über bestimmte Finanzinstrumente verfügen, um die mit dem jeweiligen Finanzinstrument verbundenen Risiken verstehen zu können (Angemessenheit). Daher hat maxblue in der Vergangenheit Ihre Angaben zu Kenntnissen und Erfahrungen in Geschäften mit Finanzinstrumenten und Wertpapierdienstleistungen erhoben. Auf Ihren Angaben basierend haben sie Ihre persönliche Risikoklasse festgelegt. Diese beschreibt, bis zu welcher maximalen Risikoklasse für Finanzinstrumente Sie über ausreichende Kenntnisse und Erfahrungen verfügen, um die mit diesen Finanzinstrumenten verbundenen Risiken angemessen beurteilen zu können.
Mehr Informationen zu den Risikoklassen der Deutschen Bank finden Sie hier.
Nur wenn Sie in allen Produktgruppen (d.h. in allen Arten von Finanzinstrumenten) der jeweiligen Risikoklasse Kenntnisse und/oder Erfahrungen von mehr als einem Jahr haben und dies maxblue auch (durch ankreuzen) mitteilen, merken sie Sie für die entsprechende persönliche Risikoklasse vor.
Die Verwendung des Bauspardarlehens ist im Bausparkassengesetz geregelt. Der wichtigste Verwendungszweck ist der Erwerb von Wohneigentum durch Bau oder Kauf einer Wohnung oder eines Hauses. Zulässige wohnungswirtschaftliche Verwendungen sind zum Beispiel auch deren Aus- und Umbauten, Modernisierungen, Umschuldungen und der Erwerb von Alterswohnrechten.
Während der Ansparphase leistet der Bausparer Sparzahlungen zugunsten des Bausparvertrages, um eine zuvor festgelegte Bausparsumme anzusparen. Diese Sparleistungen können variieren. Die Dauer der Ansparphase ist somit u.a. vom individuellen Sparverhalten eines Bausparers abhängig.
Ein Bausparvertrag kann grundsätzlich unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von sechs Monaten durch den Bausparer gekündigt werden. Eine kurzfristigere Kündigung ist mitunter gegen Zahlung eines sog. Vorfälligkeitsdiskonts möglich. Vor der Kündigung ist zu prüfen, ob ggf. staatliche Förderungen gewährt wurden, die mit der Kündigung verloren gehen könnten.
Ein Bausparvertrag wird zugeteilt, wenn die Sparerleistung (Höhe des angesparten Guthabens und Ansparzeit) in einem angemessenen Verhältnis zu der angestrebten Darlehensleistung (Darlehenshöhe, Tilgungszeit und Höhe des gebundenen Sollzinssatzes) steht. Die Bewertungszahl ist Maßzahl, in der nach einem Zeit-mal-Geld-System die Sparerleistung des Bausparers gemessen wird. Sinn und Zweck der Bewertung ist es, die Bausparverträge in der für sie erbrachten Sparerleistung vergleichbar zu machen und objektiv in eine Reihenfolge für die Zuteilung einzuordnen. Die Bausparverträge mit den höchsten Bewertungszahlen haben als erste Anspruch auf Zuteilung.
Es kommt darauf an, ob die Allgemeinen Bedingungen für Bausparverträge (ABB) dies zulassen. Falls ja, können Sie sich noch für einen anderen Darlehens-Zinssatz entscheiden, solange Sie in der Sparphase sind. Dadurch drehen Sie an den Stellschrauben: Sie erreichen beispielsweise, eine Verkürzung der Ansparzeit durch eine schnellere Tilgung, während z.B. die Wahl eines niedrigeren gebundenen Sollzinssatzes eine Verlängerung der Ansparzeit erfordert. Ihr Berater vor Ort berechnet Ihnen gerne die Auswirkungen einer entsprechenden Änderung.
Aufgrund von Wartungsarbeiten kann es ab Samstag, den 29.10.2022 ab 21 Uhr, teilweise zu Beeinträchtigungen bei der Beantragung von Girokonten oder Krediten kommen.
Sollte Sie dies betreffen, versuchen Sie es bitte zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal.
Wir bitten um Ihr Verständnis.